Konservative Therapien
Steigern Sie Ihre Lebensqualität ohne operative Maßnahmen
Die Konservative Behandlung von Gelenkschmerzen hat das Ziel, ohne Operationen zum gewünschten Heilungsprozess zu gelangen. Im Vordergrund steht dabei, den Schmerz im Gelenk zu lindern und dadurch den Betroffenen wieder beweglicher und leistungsfähiger zu machen. Dies soll die Lebensqualität steigern und den fortschreitenden Gelenkverschleiß verzögern.
Durch konservative Maßnahmen können die meisten Beschwerden gelindert oder vollständig therapiert werden
Hierzu zählen nachfolgende Krankheitsbilder:
Je nach Krankheitsbild stehen nachfolgende diagnostische Verfügung:
Eine umfassende Beratung und Diagnostik sind Voraussetzungen für Vertrauen und Zuversicht.
Der erste Schritt bei einer konservativen Behandlung ist, wie auch bei einer operativen Behandlung, eine ausführliche Beratung über:
- den natürlichen Verlauf der Krankheit
- körperliche Belastung in Beruf und Sport
- das alltägliche Verhalten
- die Folgen von Bewegungsmangel
- regelmäßige Übungen, um schwache Muskeln zu kräftigen
- gezielte gelenkschonende Maßnahmen wie eine Knieschule
Es besteht eine Vielzahl an konservativen Behandlungsmethoden. Je nach Patient, Verfügbarkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit können mehrere Arten alternativer Maßnahmen eingesetzt werden:
- Physikalische Therapien: Physiotherapie, Wärme- und Kältebehandlung, Elektrotherapie, gelenkschonende Sportarten
- Orthopädische Therapien: Spezielle Einlagen, Bandagen, Fersenkissen, etc.
- Apparative Therapien: Biofeedback, Stoßwelle
- Medikamente: Schmerzmittel, kortisonfreie Entzündungshemmer, Chondroitin, Hyalauronsäure oder langwirkenden Schmerzmitteln (Schmerzspritze)